Anlässlich ihrer Tagung Ende November in Stuttgart hat sich die Rechtsberaterkonferenz, ein mit den Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeitender bundesweiter Zusammenschluss von Rechtsanwält_innen im Migrations- und Flüchtlingsrecht, mit einer Pressemeldung zum sogenannten Rückkehrverbesserungsgesetz geäußert.
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IN VIA fordert ein Aufenthaltsrecht für von Menschenhandel Betroffene, damit diese Schutz erhalten, sicher leben und Perspektiven entwickeln können. Sie müssen einen umfänglichen Zugang zum Hilfesystem und zur Gesundheitsversorgung erhalten.
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Anlässlich ihrer Tagung vom 22.-24. Juni 2023 in Stuttgart hat sich die Rechtsberaterkonferenz, ein mit den Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeitender bundesweiter Zusammenschluss von Rechtsanwält_innen im Migrations- und Flüchtlingsrecht, mit einer Pressemeldung zu aktuellen politischen Entwicklungen geäußert.
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Zum Internationalen Frauentag zeigt IN VIA auf, welche Fortschritte Deutschland bei der Umsetzung der Instabul Konvention gemacht hat im Hinblick auf den Schutz von Frauen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus und mahnt eine flächendeckende und existenzsichernde Umsetzung in der Praxis an.
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Die Arbeitsgruppe gegen Menschenhandel der Deutschen Bischofskonferenz hat einen Vorschlag für ein Aufenthaltsrecht für Opfer von Menschenhandel unabhängig von einer Aussage in einem Strafverfahren veröffentlicht.
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Die Rechtsberaterkonferenz, ein bundesweiter Zusammenschluss von Rechtsanwält_innen, die mit den Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeiten, äußert sich in einer Pressemeldung zum „Chancen-Aufenthaltsrecht" und dem Gesetzentwurf zur Beschleunigung von Asylverfahren.
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Mehrere Hunderttausend Menschen, die ohne geregelten Aufenthaltsstatus in Deutschland leben, nicht mehr von der Gesundheitsversorgung ausschließen: Das fordern 80 zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter auch das Katholische Forum Leben in der Illegalität, sowie über 26.000 Unterzeichner*innen der Petition zur Kampagne #GleichBeHan
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Im Vorfeld des von EU-Kommissarin Johansson für Anfang Oktober angekündigten und von der EU organisierten hochrangigen Resettlementforums, hat Caritas Europa zusammen mit der internationalen katholischen Migrationskommission (ICMC) und 22 weiteren Nichtregierungsorganisationen eine gemeinsame Stellungnahme herausgegeben.
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